Unternehmensprofil des ETZ-M.Scholz

Am Bayerischen Platz
Paul-List-Strasse 11
04103 Leipzig
Tel.: 0341-2119055
Fax : 0341-2119056

1. Einführung
2. Beratungs- und Trainingsprogramme
3. Qualitätsmanagement in der Ernährungsberatung
4. Wissenschaftliche Aktivitäten
5. Weiterbildungsveranstaltungen: Vorträge, Seminare und Praktika
6. Öffentlichkeitsarbeit



1. Einführung

Gründung des Unternehmens und Expansion
Die Ernährungs- und Diätberatung M. Scholz wurde am 05. 09. 1993 in der Nähe des Leipziger Zentrums (am Bayrischen Bahnhof) als Beratungsstelle der Deutschen Gesellschaft für gesundes Leben gegründet. In den 10 Jahren der Existenz wurden ca. 4000 Leipziger beraten. Mit der Gründung des Ernährungsberatungs- und Trainingszentrums, ETZ - M. Scholz, in einem historischen Gebäude (erbaut 1836) am Bayrischen Platz, wurde ab dem 07. 05. 1999 durch Erhöhung der personellen und Raumkapazität das Beratungsprogramm um körperliche Konditionierungsprogramme, interessante Kochkursmöglichkeiten und eine begleitende Beratung bei medikamentöser Therapie des metabolischen Syndroms  erweitert.

Unternehmensziele
Die Ziele des Unternehmens sind die umfassende Aufklärung der Bevölkerung über ernährungsbedingte Gesundheitsrisiken sowie Normalisierung von Körpergewicht und Körperzusammensetzung bei gleichzeitiger Reduktion der Risikofaktoren für Stoffwechsel- und Herz-Kreislauf-Erkrankungen sowie Krankheiten des Bewegungsapparates und des Verdauungssystems im Sinne eines Referenzzentrums.

Teilnehmer
Personen aller Altersgruppen (Ausnahme kleine Kinder), die durch Umwelteinflüsse oder genetische Prädisposition ein von der Norm (gemessen am BMI) abweichendes Körpergewicht, mittels Ernährungsberatung beeinflußbare Stoffwechselstörungen oder nahrungsmittelbedingte Allergien aufweisen. Zum Teilnehmerkreis gehören auch normalgewichtige gesunde Personen, die eine gesundheitsbewußte Lebensweise anstreben oder aufrechterhalten wollen oder spezielle Nahrung bevorzugen (z.B. Vegetarier).


2. Beratungs- und Trainingsprogramme

Überblick
Abhängig von den Ausgangsbedingungen der Teilnehmer werden verschiedene Beratungsprogramme angeboten. Im individuellen Gespräch und unter Nutzung spezieller Fragebögen werden individuelle ernährungs-, bewegungs-, psychosozial- und krankheitsbedingte Risikokonstellationen gemeinsam ermittelt und Lösungsansätze diskutiert.

Im speziellen Beratungsteil erhalten normgewichtige Teilnehmer ohne Risikofaktoren auf gesunde, fettreduzierte Mischkost orientierte praxisnahe Ernährungsempfehlungen. (z.B. mit Kochkurs) sowie Hinweise für ein geeignetes Bewegungsverhalten, das in entsprechenden Kursen unter qualifizierter Anleitung trainiert werden kann.

Hypokalorische Mischkost und PreCon-Programm
Übergewichtige Teilnehmer haben die Möglichkeit zwischen dem Beratungsprogramm der PreCon und einem auf hypokalorischer Mischkost basierenden Programm entsprechend den Empfehlungen der DGE zu wählen.

Im Rahmen des Beratungsprogramms der PreCon werden von den Teilnehmern mittels Body Impedance Analyse (BIA) die physikalischen Größen Reaktanz und Resistenz ermittelt, aus denen sich unter Einschluß des BMI und der Nutzung der EUROBODY-Software (Data Input GmbH, Frankfurt, Deutschland) bestimmte  Parameter der Körperzusammensetzung, wie Wasser, Fett und Körperzellmasse (BCM) kalkulieren lassen. Diese Werte ermöglichen unter Nutzung einer bilanzierten hypokalorischen Kost mit stufenweisem Aufbau bis zur individuell adaptierten normo/isokalorischen Kost ein langfristige Gewichts- und Körperfettreduktion bei Erhaltung der Körperzellmasse und der vollen körperlichen Leistungsfähigkeit.

Teilnehmer mit speziellen Stoffwechselstörungen oder Nahrungsmittelallergien erhalten individuell angepaßte Ernährungsempfehlungen.

Kochkurse
Unter Anleitung einer ausgebildeten Köchin und Ernährungswissenschaftlerin wurden bis 2005 Kochkurse zu verschiedenen Themen der fettarmen Nahrungszubereitung angeboten. Dabei wurde das jahreszeitenabhängige lokale Angebot an Gemüse und Obst besonders berücksichtigt. Schwerpunkte bildeten das Training vitaminschonender neuer Garverfahren und das Backen und Braten bei minimalem Fettbedarf. Die Nahrungsmittel wurden bereitgestellt. Die Teilnehmer konnten aber auch eigene Zutaten testen. Leider sind Kochkurse seit Ende 2005, aufgrund der Änderung unserer Räumlichkeiten, bis auf weiteres nicht möglich.

Sport- und Bewegungsprogramm
Viele Übergewichtige haben Schwierigkeiten an normalen Fitnessprogrammen teilzunehmen. Allerdings kann eine dauerhafte Gewichtsreduktion nur durch die richtige Ernährung in Verbindung mit einer sportlichen Aktivität erzielt werden. So haben die Teilnehmer die Möglichkeit in unserer Einrichtung spezielle Bewegungsprogramme zu nutzen. Bis Ende 2005 führte unsere Sporttherapeutin Problemzonengymnastik in Verbindung mit Bewegung nach Musik, Diabetikersport und Aquafitnesskurse durch. Durch die Veränderung unserer Räumlichkeiten Ende des Jahres 2005 können wir zur Zeit jedoch nur Nordic-Walking Kurse anbieten. Diese Kurse führen wir seit 2003 durch und eignen sich besonders für unsere Teilnehmer da es sich dabei um ein besonders schonendes Ganzkörpertraining handelt.

Spezielle Beratungsprogramme bei medikamentöser Therapie der Adipositas
Die Mitarbeiter des ETZ unterstützen mit ihrer speziellen Erfahrung Ärzte bei der Betreuung von Patienten, die einer speziellen medikamentösen Therapie z.B. mit Xenical® (Orlistat) oder Reductil® (Sibutramin) bedürfen oder eine spezielle Eßstörung (Anorexie oder Bulimie) aufweisen. Regelmäßige Verlaufskontrollen der Körperzusammensetzung lassen sich anbahnende Fehlentwicklungen der körperlichen Zusammensetzung (z.B. Abbau der Muskelmasse statt der Fettmasse) rechtzeitig erkennen. Das neue Ernährungs- und Bewegungsverhalten wird adäquat trainiert. Die Nachbetreuung ist gewährleistet und wird unbedingt empfohlen.


3. Qualitätsmanagement in der Ernährungsberatung

Strukturqualität
In der Ernährungsberatung sind neben Frau Marion Scholz, Fachkrankenschwester, Ernährungsberaterin PreCon und IBW sowie Diabetesassistentin DDG auch die diplomierten Ernährungswissenschaftlerinnen Frau Yvonne Klepzig und Frau Grit Laske tätig. Sie werden im Rahmen einer wissenschaftlichen Kooperationsvereinbarung zwischen der PreCon (Bickenbach) und der Universität Leipzig durch Oecotrophologie- und Medizinstudenten höherer Studienjahre unterstützt, die die verschiedenen Beratungsprogramme als Diplomanden und Doktoranden wissenschaftlich begleiten und evaluieren (Projektleiter: Prof.Dr.med.G.H. Scholz).

Durch die neueste Meß- und Computertechnik können Teilnehmerdaten erfaßt, ausgewertet und sofort an die Teilnehmer und Hausärzte weitergeleitet werden.

Prozeßqualität
Der gesamte Beratungsprozeß ist strukturiert. Die einzelnen Beratungselemente sind weitestgehend standardisiert und trotzdem ausreichend flexibel, um den individuellen Bedürfnissen der Teilnehmer gerecht zu werden.

Hauptelement ist das Ernährungsberatungsprogramm der PreCon. Bereits mit dem Eingangsgespräch werden neben den Stammdaten auch wesentliche Informationen über die Lebensstilelemente Ernährung (Ernährungsanamnese- und Ebis-Analyse) und Bewegung, das soziale Umfeld der Teilnehmer sowie konkrete Daten zur bisherigen Gewichtsdynamik und anamnestische Angaben über familiäre und individuelle Risikofaktoren, Krankheiten und Therapien erfaßt. Auf der Basis dieser Daten erfolgt die Empfehlung eines entsprechenden Programmes und die Einleitung der Startphase.

Als objektive Parameter der Lebensstiländerung und damit als Prozeßindikatoren dienen neben Körpergewicht, Taille/Hüfte-Verhältnis und Halsumfang vor allem der Körperfettanteil und die Zellmasse auf der Basis der bioelektrischen Impedanzmessung. Diese Daten werden aller 14 Tage dokumentiert und mit den Teilnehmern bewertet.

In speziellen Forschungsprogrammen (z.B. PreCon-Programm; Populationsscreening-Popscreen) werden auch genetische und biochemische Risikoparameter (Polymorphismen von Lipoproteinlipase, z.B. Cystathionin-ß-Synthetase und Tetrahydrofolatreduktase als wichtige Enzyme des Homocysteinstoffwechsels, Homocycstein, Cholesterol (gesamt, LDL-, HDL2-, HDL3-) Triglyceride, HRS, NBZ und Nüchterninsulin, HBA1c, und Vitamin E) bestimmt.

Ergebnisqualität
Optimales Endergebnis wäre eine Reduktion von Mortalität und Morbidität bei Steigerung der Lebensqualität, an deren Erfassung gegenwärtig gearbeitet wird. Aus diesem Grund kommen zur Zeit o.g. Surrogatparameter bei der Bewertung zum Einsatz, die in enger Beziehung zu Mortalität und Morbidität stehen. Bereits jetzt beteiligt sich das ETZ mit einer großen Teilnehmergruppe an der weltweit größten Studie zur Optimierung des Ernährungs- und Bewegungsverhaltens. Es ist vorgesehen über eine jährliche Abfrage von Hausärzten auch langfristige Effekte der Beratung auf Mortalität und Morbidität einschätzen zu können. Die Ergebnisse werden dokumentiert und mit den individuell formulierten Zielwerten verglichen, die sich an den Vorgaben entsprechender Fachgesellschaften orientieren (z.B. DGE, Deutsche Adipositas Gesellschaft, Deutsche Diabetes Gesellschaft-Fachkommission Sachsen, Hochdruckliga).

Präsentationsqualität
Die computergestütze Erfassung der Daten erlaubt eine direkte Information der Teilnehmer des Hausarztes über die Entwicklung der Prozeßparameter und eine Abschätzung über die Entwicklung des Morbiditäts- und Mortalitätsrisikos. Die Darstellung der Ergebnisse erfolgt in tabellarischer Form sowie mittels informativer Graphiken und enthält eine Bewertung der Beratungsergebnisse. Des weiteren werden Verlaufsgraphiken der biochemischen- und Gewichtsparameter mittels Computer (z.B. mit Excel) erstellt.

Gegenwärtig laufen Entwicklungen für ein interaktives Computerprogramm, mit dem der Teilnehmer aus verschiedenen Blickrichtungen ihn interessierende Daten verfolgen kann. Ein Vergleich mit den anonymisierten Verläufen anderer Teilnehmer ist möglich.

Emotionale Qualitätskriterien
Nach 10jähriger Beratungstätigkeit läßt sich einschätzen das auch emotionale Qualitätskriterien durch die Beratungspraxis erfüllt werden. Dazu gehören nach Köhler et. al. folgende Punkte: ernst genommen werden, Partnerschaft, Verständlichkeit des Gebotenen, Ehrlichkeit, Vermittlung von Hoffnung und Kraft, Ausschaltung störender Einflüsse und Wohl fühlen während des Beratungsprogramms. Obwohl dazu keine exakten Daten vorliegen, kann der Beratungserfolg daran gemessen werden, daß der "auf gutem Ruf" basierende Teilnehmerzulauf kaum größere Schwankungen aufweist und, daß in zunehmendem Maß auch Hausärzte den Beratungsservice nutzen. Dabei ist zu berücksichtigen, daß sämtliche Kosten von den Teilnehmern selbst zu tragen sind.


4. Wissenschaftliche Aktivitäten

A) Übersicht über publizierte Ergebnisse der Kooperation akademischer Einrichtungen mit dem ETZ-M.Scholz, Leipzig (Stand 21.01.2001)

Promotionen und Diplomarbeiten die in Kooperation mit dem ETZ-M.Scholz, Leipzig, angefertigt wurden:

Dissertationen zur Erlangung des akademischen Grades Dr.med.

1. Klemm, Thorsten: Langzeitverlauf von Plasmaleptinkonzentrationen und Körperfettgehalt unter einer hypokalorischen Diät bei adipösen Frauen,
Betreuer: PD Dr.med.G.H.Scholz, Medizinische Klinik und Poliklinik III, Universität Leipzig, 1999 Prädikat: „magna cum laude = sehr gut"

2. Thiele, Ines: Veränderungen von morphometrischen und biochemischen Parametern bei Adipösen während eines bilanzierten Ernährungsprogrammes,
Betreuer: PD Dr.med. G.H.Scholz, Medizinische Klinik und Poliklinik III, Universität Leipzig, 2000 Prädikat: „magna cum laude = sehr gut"

Diplomarbeit zur Erlangung des akademischen Grades Diplomernährungswissenschaftler(in)

1. Flehmig, Gesine: Einfluß von Lipoproteinlipase-Gen und Leptinpromotorgen-Polymorphismen auf die Köperzusammensetzung von adipösen Frauen während eines strukturierten und bilanzierten Diätprogrammes;
Betreuer: PD Dr.med.G.H.Scholz, Medizinische Klinik und Poliklinik III, Universität Leipzig und Prof.Dr.W.Meyerhof, Deutsches Institut für Ernährungsforschung Potsdam-Rehbrücke, eingereicht beim Deutsches Institut für Ernährungsforschung Potsdam-Rehbrücke, 1999/2000
Prädikat: „magna cum laude = sehr gut"


B) Originalarbeiten

1. Scholz, G.H., P.Englaro, I.Thiele, M.Scholz, T.Klusmann, K.Kellner, W.Rascher and W.F.Blum: Dissociation of serum leptin concentration and Body fat content during long term dietary intervention in obese individuals. Horm. Metab. Res. 28 (1996) 718 - 723


C) Publizierte Abstrakte von Vorträgen auf nationalen und internationalen Kongressen

1. Scholz, G.H., P.Englaro, T.Thiele, M.Scholz, T.Klusmann, K.Kellner, W.Rascher and W.F.Blum: Dissociation of serum leptin concentration and Body fat content during long term dietary intervention in obese individuals. 41.Symposium der Deutschen Gesellschaft für Endokrinologie, Exp.Clin.Endocrinol. Diabetes 105 (1997) Suppl. 1, Abstrakt-Nr. v090

2. Scholz, G.H., P. Englaro, T.Thiele, M.Scholz, T.Klusmann, K.Kellner, W.Rascher and W.F.Blum: Leptin uncouples from body fat during long term dietary intervention in obese individuals. Obesity - Advances in therapeutics and drug development, San Diego, USA, 1997, Abstrakt-Nr. 7

3. Scholz, G.H., P. Englaro, T.Thiele, M.Scholz, T.Klusmann, K.Kellner, W.Rascher, W.A.Scherbaum, W.F.Blum: Longitudinal analysis of plasma leptin levels and Body fat content during dietary intervention - indications for a relative leptin deficiency in some obese individuals, European Leptin Symposium, Rauischholzhausen, 1997, Abstrakt

4. Klemm, T., M.Scholz, I.Thiele, T.Klusmann, W.F.Blum, G.H.Scholz: Prädiktiver Wert der Leptinbestimmung bei Gewichtsreduktion mittels Langzeitdiät. 8.Tagung der Sächsischen Gesellschaft für Stoffwechselkrankheiten und Endokrinopathien, Dresden 1998, Abstrakt-Nr. 9

5. Klemm,T., M.Scholz, I.Thiele, T.Klusmann, G.H.Scholz: Predictive value of leptin levels in long-term dietary weight reduction. Satellitensymposium zum B. Internationalen Adipositaskongreß, Venedig, 1998, Abstrakt-Nr. 7 6. Klemm,T., M.Scholz, I.Thiele, T.Klusmann, G.H.Scholz: Predictive value of leptin levels in long-term dietary weight reduction. Sächsischer Intemistenkongreß 1998

7. Klemm,T., M.Scholz, I.Thiele, T.Klusmann, G.H.Scholz: Predictive value of leptin levels in long-term dietary weight reduction Jahrestagung der Sächsischen Gesellschaft für Stoffwechselkrankheiten and Endokrinopathien, Dresden 1999

8. Klemm,T., M.Scholz, I.Thiele, T.Klusmann, G.H.Scholz: Predictive value of leptin levels in long-term dietary weight reduction DGE Jahrestagung 1999

9. Scholz, G.H., G. Flehmig, M.Scholz, D. Gutknecht, K. Huse: The C-2549 -> A polymorphism in the 5'-flanking region of the leptin gene is not related to a difference in weight loss in obese women. Jahrestagung der Deutschen Diabetes Gesellschaft and der Deutschen Gesellschaft für Endokrinologie, München, 2000, Abstrakt-Nr.pDo 174

10. Scholz, G.H., G. Flehmig, M.Scholz, K. Huse: The C-2549 -> A polymorphism in the leptin promotor can help to predict weight loss in obese females. 11th International Congress of Endocrinology, Sydney 2000, P 1059

11. Scholz, G.H., Flehmig, G., Bräunig, K., Krist, H. and Scholz, M.: Gibt es vorzeigbare Langzeitresultate der Adipositastherapie aus der Sicht der Ernährungs- and Sporttherapie ? 8.Jahrestagung der Gesellschaft für Rehabilitation bei Verdauungs- and Stoffwechselkrankheiten e.V., Kreischa, 2000

12. Scholz, G.H., G. Flehmig, M.Scholz, D. Gutknecht, K. Huse: The predictive values of BMI and short term delta BMI for weight loss are related to polymorphisms in the leptin promotor. 45.Symposium der Deutschen Gesellschaft für Endokrinologie, Magdeburg, 2001.

13. Scholz, G.H.; Flehmig, G.; Kahl, Y.; Gutknecht, Schmidt, U.; Tolkmitt, S.; Köhler-Bräunig, K.; Gabriel, C.; Dommel, S.; Krist, H.; Scholz, M.: Zwei Programme zur Gewichtsreduktion im Praxistest, MMW - Fortschritte der Medizin 2002; (40) 28-32

14. Scholz, G.H.; Flehmig, G.; Scholz, M.; Klepzig, Y.; Gutknecht, D.; Kellner, K.; Rademacher, C.; Oberritter, H.; Hauner, H.: Evaluation des DGE-Selbsthilfeprogramms "Ich nehme ab", Ernährungs-Umschau 2005; (6): 226-231


5. Weiterbildungsveranstaltungen: Vorträge, Seminare und Praktika


6. Öffentlichkeitsarbeit

Eine Reihe von Pressemitteilungen von externen Beobachtern, aber auch Presseberichte durch die Ernährungs- und Diätberatung selbst weisen auf die Ziele, Methoden und erreichten Ergebnisse des Unternehmens hin. Verstärkt wird dieser Effekt durch eigene Beiträge zu spezifischen Themen der gesunden Ernährung (Serien: Kohlenhydrate, Eiweiße, Fette in: Leipziger Volkszeitung, Kleine LVZ, Amtsblatt Leipzig, u. a.). Zusätzlich erfolgt die Schaltung von Anzeigen in den verschiedenen Tageszeitungen.

Lokale und überregionale Aufmerksamkeit wurden allein oder gemeinsam mit PD Dr. med. G. H. Scholz, FA für Biochemie und Innere Medizin, Endokrinologe und Diabetologe durch eine Reihen von Fernsehsendungen erzielt. u.a.:

Teilnahmen an Messen, Märkten und anderen Großveranstaltungen :

Durchführung von Weiterbildungsveranstaltung im ETZ

Teilnahme an Weiterbildungsveranstaltungen

Neben der regelmäßigen Teilnahme an Weiterbildungsveranstaltungen der PreCon nehmen Frau Scholz, Frau Klepzig und Frau Laske jede Möglichkeit der beruflichen Weiterbildung war, dazu gehört auch die Beteiligung an Ärzteseminaren zu den Themen: Ernährung, Adipositas, Diabetes mellitus und Hypertonie, zu denen das Beratungsteam häufig eingeladen wird (siehe auch Abschnitt "Weiterbildungsveranstaltung...).


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