1. Einführung
2. Beratungs- und Trainingsprogramme
3. Qualitätsmanagement in der
Ernährungsberatung
4. Wissenschaftliche
Aktivitäten
5. Weiterbildungsveranstaltungen:
Vorträge, Seminare und Praktika
6. Öffentlichkeitsarbeit
1. Einführung
Gründung des Unternehmens und Expansion
Die Ernährungs- und Diätberatung M. Scholz wurde am 05. 09. 1993 in
der Nähe des Leipziger Zentrums (am Bayrischen Bahnhof) als Beratungsstelle
der Deutschen Gesellschaft für gesundes Leben gegründet. In den 10
Jahren der Existenz wurden ca. 4000 Leipziger beraten. Mit der Gründung
des Ernährungsberatungs- und Trainingszentrums, ETZ - M. Scholz, in einem
historischen Gebäude (erbaut 1836) am Bayrischen Platz, wurde ab dem 07.
05. 1999 durch Erhöhung der personellen und Raumkapazität das Beratungsprogramm
um körperliche Konditionierungsprogramme, interessante Kochkursmöglichkeiten
und eine begleitende Beratung bei medikamentöser Therapie des metabolischen
Syndroms erweitert.
Unternehmensziele
Die Ziele des Unternehmens sind die umfassende Aufklärung der
Bevölkerung über ernährungsbedingte Gesundheitsrisiken
sowie Normalisierung von Körpergewicht und
Körperzusammensetzung bei gleichzeitiger Reduktion der
Risikofaktoren für Stoffwechsel- und Herz-Kreislauf-Erkrankungen
sowie Krankheiten des Bewegungsapparates und des Verdauungssystems im
Sinne eines Referenzzentrums.
Teilnehmer
Personen aller Altersgruppen (Ausnahme kleine Kinder), die durch
Umwelteinflüsse oder genetische Prädisposition ein von der
Norm (gemessen am BMI) abweichendes Körpergewicht, mittels
Ernährungsberatung beeinflußbare Stoffwechselstörungen
oder nahrungsmittelbedingte Allergien aufweisen. Zum Teilnehmerkreis
gehören auch normalgewichtige gesunde Personen, die eine
gesundheitsbewußte Lebensweise anstreben oder aufrechterhalten
wollen oder spezielle Nahrung bevorzugen (z.B. Vegetarier).
2. Beratungs- und Trainingsprogramme
Überblick
Abhängig von den Ausgangsbedingungen der Teilnehmer werden
verschiedene Beratungsprogramme angeboten. Im individuellen
Gespräch und unter Nutzung spezieller Fragebögen werden
individuelle ernährungs-, bewegungs-, psychosozial- und
krankheitsbedingte Risikokonstellationen gemeinsam ermittelt und
Lösungsansätze diskutiert.
Im speziellen Beratungsteil erhalten normgewichtige Teilnehmer ohne
Risikofaktoren auf gesunde, fettreduzierte Mischkost orientierte
praxisnahe Ernährungsempfehlungen. (z.B. mit Kochkurs) sowie
Hinweise für ein geeignetes Bewegungsverhalten, das in
entsprechenden Kursen unter qualifizierter Anleitung trainiert werden
kann.
Hypokalorische Mischkost und PreCon-Programm
Übergewichtige Teilnehmer haben die Möglichkeit zwischen
dem Beratungsprogramm der PreCon und einem auf hypokalorischer Mischkost
basierenden Programm entsprechend den Empfehlungen der DGE zu
wählen.
Im Rahmen des Beratungsprogramms der PreCon werden von den Teilnehmern mittels Body
Impedance Analyse (BIA) die physikalischen Größen Reaktanz
und Resistenz ermittelt, aus denen sich unter Einschluß des BMI
und der Nutzung der EUROBODY-Software (Data Input GmbH, Frankfurt,
Deutschland) bestimmte Parameter der Körperzusammensetzung,
wie Wasser, Fett und Körperzellmasse (BCM) kalkulieren lassen.
Diese Werte ermöglichen unter Nutzung einer bilanzierten
hypokalorischen Kost mit stufenweisem Aufbau bis zur individuell
adaptierten normo/isokalorischen Kost ein langfristige Gewichts- und
Körperfettreduktion bei Erhaltung der Körperzellmasse und
der vollen körperlichen Leistungsfähigkeit.
Teilnehmer mit speziellen Stoffwechselstörungen oder
Nahrungsmittelallergien erhalten individuell angepaßte
Ernährungsempfehlungen.
Kochkurse
Unter Anleitung einer ausgebildeten Köchin und Ernährungswissenschaftlerin
wurden bis 2005 Kochkurse zu verschiedenen Themen
der fettarmen Nahrungszubereitung angeboten. Dabei wurde das jahreszeitenabhängige
lokale Angebot an Gemüse und Obst besonders berücksichtigt. Schwerpunkte
bildeten das Training vitaminschonender neuer Garverfahren und das Backen und
Braten bei minimalem Fettbedarf. Die Nahrungsmittel wurden bereitgestellt. Die
Teilnehmer konnten aber auch eigene Zutaten testen.
Leider sind Kochkurse seit Ende 2005,
aufgrund der Änderung unserer Räumlichkeiten, bis auf weiteres nicht möglich.
Sport- und Bewegungsprogramm
Viele Übergewichtige haben Schwierigkeiten an normalen
Fitnessprogrammen teilzunehmen. Allerdings kann eine dauerhafte
Gewichtsreduktion nur durch die richtige Ernährung in Verbindung
mit einer sportlichen Aktivität erzielt werden. So haben die
Teilnehmer die Möglichkeit in unserer Einrichtung spezielle
Bewegungsprogramme zu nutzen.
Bis Ende 2005 führte unsere Sporttherapeutin Problemzonengymnastik in Verbindung mit
Bewegung nach Musik, Diabetikersport und Aquafitnesskurse durch.
Durch die Veränderung unserer Räumlichkeiten Ende des Jahres 2005
können wir zur Zeit jedoch nur Nordic-Walking Kurse anbieten.
Diese Kurse führen wir seit 2003 durch und eignen sich besonders für unsere
Teilnehmer da es sich dabei um ein besonders schonendes Ganzkörpertraining handelt.
Spezielle Beratungsprogramme bei medikamentöser Therapie der
Adipositas
Die Mitarbeiter des ETZ unterstützen mit ihrer speziellen
Erfahrung Ärzte bei der Betreuung von Patienten, die einer
speziellen medikamentösen Therapie z.B. mit Xenical®
(Orlistat) oder Reductil® (Sibutramin) bedürfen oder eine
spezielle Eßstörung (Anorexie oder Bulimie) aufweisen.
Regelmäßige Verlaufskontrollen der
Körperzusammensetzung lassen sich anbahnende Fehlentwicklungen
der körperlichen Zusammensetzung (z.B. Abbau der Muskelmasse
statt der Fettmasse) rechtzeitig erkennen. Das neue Ernährungs-
und Bewegungsverhalten wird adäquat trainiert. Die Nachbetreuung
ist gewährleistet und wird unbedingt empfohlen.
3. Qualitätsmanagement in der Ernährungsberatung
Strukturqualität
In der Ernährungsberatung sind neben Frau Marion Scholz,
Fachkrankenschwester, Ernährungsberaterin PreCon und IBW sowie
Diabetesassistentin DDG auch die diplomierten Ernährungswissenschaftlerinnen
Frau Yvonne Klepzig und Frau Grit Laske tätig. Sie werden im
Rahmen einer wissenschaftlichen Kooperationsvereinbarung zwischen der
PreCon
(Bickenbach) und der Universität Leipzig durch Oecotrophologie-
und Medizinstudenten höherer Studienjahre unterstützt, die
die verschiedenen Beratungsprogramme als Diplomanden und Doktoranden
wissenschaftlich begleiten und evaluieren (Projektleiter:
Prof.Dr.med.G.H. Scholz).
Durch die neueste Meß- und Computertechnik können
Teilnehmerdaten erfaßt, ausgewertet und sofort an die Teilnehmer
und Hausärzte weitergeleitet werden.
Prozeßqualität
Der gesamte Beratungsprozeß ist strukturiert. Die einzelnen
Beratungselemente sind weitestgehend standardisiert und trotzdem
ausreichend flexibel, um den individuellen Bedürfnissen der
Teilnehmer gerecht zu werden.
Hauptelement ist das Ernährungsberatungsprogramm der PreCon. Bereits mit dem
Eingangsgespräch werden neben den Stammdaten auch wesentliche
Informationen über die Lebensstilelemente Ernährung
(Ernährungsanamnese- und Ebis-Analyse) und Bewegung, das soziale
Umfeld der Teilnehmer sowie konkrete Daten zur bisherigen
Gewichtsdynamik und anamnestische Angaben über familiäre und
individuelle Risikofaktoren, Krankheiten und Therapien erfaßt.
Auf der Basis dieser Daten erfolgt die Empfehlung eines entsprechenden
Programmes und die Einleitung der Startphase.
Als objektive Parameter der Lebensstiländerung und damit als
Prozeßindikatoren dienen neben Körpergewicht, Taille/Hüfte-Verhältnis
und Halsumfang vor allem der Körperfettanteil und die Zellmasse
auf der Basis der bioelektrischen Impedanzmessung.
Diese Daten werden aller 14 Tage dokumentiert und mit den Teilnehmern bewertet.
In speziellen Forschungsprogrammen (z.B. PreCon-Programm;
Populationsscreening-Popscreen) werden auch genetische und
biochemische Risikoparameter (Polymorphismen von Lipoproteinlipase,
z.B. Cystathionin-ß-Synthetase und Tetrahydrofolatreduktase als
wichtige Enzyme des Homocysteinstoffwechsels, Homocycstein,
Cholesterol (gesamt, LDL-, HDL2-, HDL3-) Triglyceride, HRS, NBZ und
Nüchterninsulin, HBA1c, und Vitamin E) bestimmt.
Ergebnisqualität
Optimales Endergebnis wäre eine Reduktion von Mortalität
und Morbidität bei Steigerung der Lebensqualität, an deren
Erfassung gegenwärtig gearbeitet wird. Aus diesem Grund kommen
zur Zeit o.g. Surrogatparameter bei der Bewertung zum Einsatz, die in
enger Beziehung zu Mortalität und Morbidität stehen. Bereits
jetzt beteiligt sich das ETZ mit einer großen Teilnehmergruppe
an der weltweit größten Studie zur Optimierung des
Ernährungs- und Bewegungsverhaltens. Es ist vorgesehen über
eine jährliche Abfrage von Hausärzten auch langfristige
Effekte der Beratung auf Mortalität und Morbidität
einschätzen zu können. Die Ergebnisse werden dokumentiert
und mit den individuell formulierten Zielwerten verglichen, die sich
an den Vorgaben entsprechender Fachgesellschaften orientieren (z.B.
DGE, Deutsche Adipositas Gesellschaft, Deutsche Diabetes
Gesellschaft-Fachkommission Sachsen, Hochdruckliga).
Präsentationsqualität
Die computergestütze Erfassung der Daten erlaubt eine direkte
Information der Teilnehmer des Hausarztes über die Entwicklung
der Prozeßparameter und eine Abschätzung über die
Entwicklung des Morbiditäts- und Mortalitätsrisikos. Die
Darstellung der Ergebnisse erfolgt in tabellarischer Form sowie
mittels informativer Graphiken und enthält eine Bewertung der
Beratungsergebnisse. Des weiteren werden Verlaufsgraphiken der
biochemischen- und Gewichtsparameter mittels Computer (z.B. mit Excel)
erstellt.
Gegenwärtig laufen Entwicklungen für ein interaktives
Computerprogramm, mit dem der Teilnehmer aus verschiedenen
Blickrichtungen ihn interessierende Daten verfolgen kann. Ein
Vergleich mit den anonymisierten Verläufen anderer Teilnehmer ist
möglich.
Emotionale Qualitätskriterien
Nach 10jähriger Beratungstätigkeit läßt sich
einschätzen das auch emotionale Qualitätskriterien durch die
Beratungspraxis erfüllt werden. Dazu gehören nach
Köhler et. al. folgende Punkte: ernst genommen werden,
Partnerschaft, Verständlichkeit des Gebotenen, Ehrlichkeit,
Vermittlung von Hoffnung und Kraft, Ausschaltung störender
Einflüsse und Wohl fühlen während des
Beratungsprogramms. Obwohl dazu keine exakten Daten vorliegen, kann
der Beratungserfolg daran gemessen werden, daß der "auf
gutem Ruf" basierende Teilnehmerzulauf kaum größere
Schwankungen aufweist und, daß in zunehmendem Maß auch
Hausärzte den Beratungsservice nutzen. Dabei ist zu
berücksichtigen, daß sämtliche Kosten von den
Teilnehmern selbst zu tragen sind.
4. Wissenschaftliche Aktivitäten
A) Übersicht über publizierte Ergebnisse der Kooperation akademischer Einrichtungen mit dem ETZ-M.Scholz,
Leipzig (Stand 21.01.2001)
Promotionen und
Diplomarbeiten die in Kooperation mit dem ETZ-M.Scholz, Leipzig, angefertigt wurden:
Dissertationen zur Erlangung des akademischen Grades Dr.med.
1. Klemm, Thorsten: Langzeitverlauf von Plasmaleptinkonzentrationen und
Körperfettgehalt unter einer hypokalorischen Diät bei
adipösen Frauen,
Betreuer: PD Dr.med.G.H.Scholz, Medizinische Klinik und Poliklinik III,
Universität Leipzig, 1999 Prädikat: „magna cum laude = sehr
gut"
2. Thiele, Ines: Veränderungen von morphometrischen und
biochemischen Parametern
bei Adipösen während eines bilanzierten
Ernährungsprogrammes,
Betreuer: PD Dr.med. G.H.Scholz, Medizinische Klinik und Poliklinik III,
Universität
Leipzig, 2000 Prädikat: „magna cum laude = sehr gut"
Diplomarbeit zur Erlangung des akademischen Grades Diplomernährungswissenschaftler(in)
1. Flehmig, Gesine: Einfluß von Lipoproteinlipase-Gen und Leptinpromotorgen-Polymorphismen auf die
Köperzusammensetzung von adipösen Frauen während eines strukturierten und
bilanzierten Diätprogrammes;
Betreuer: PD Dr.med.G.H.Scholz,
Medizinische Klinik und Poliklinik III, Universität Leipzig und Prof.Dr.W.Meyerhof,
Deutsches Institut für Ernährungsforschung Potsdam-Rehbrücke, eingereicht beim
Deutsches Institut für Ernährungsforschung Potsdam-Rehbrücke, 1999/2000
Prädikat: „magna cum laude = sehr gut"
B) Originalarbeiten
1. Scholz, G.H., P.Englaro, I.Thiele, M.Scholz, T.Klusmann, K.Kellner,
W.Rascher and W.F.Blum: Dissociation of serum leptin concentration and
Body fat content during long term dietary intervention in obese individuals.
Horm. Metab. Res. 28 (1996) 718 - 723
C) Publizierte Abstrakte von Vorträgen auf nationalen und internationalen Kongressen
1. Scholz, G.H., P.Englaro, T.Thiele, M.Scholz, T.Klusmann, K.Kellner, W.Rascher and
W.F.Blum: Dissociation of serum leptin concentration and Body fat content during long term
dietary intervention in obese individuals. 41.Symposium der Deutschen
Gesellschaft für Endokrinologie, Exp.Clin.Endocrinol. Diabetes 105 (1997) Suppl. 1,
Abstrakt-Nr. v090
2. Scholz, G.H., P. Englaro, T.Thiele, M.Scholz, T.Klusmann, K.Kellner, W.Rascher and
W.F.Blum: Leptin uncouples from body fat during long term dietary intervention
in obese individuals.
Obesity - Advances in therapeutics and drug development, San Diego, USA, 1997, Abstrakt-Nr. 7
3. Scholz, G.H., P. Englaro, T.Thiele, M.Scholz, T.Klusmann,
K.Kellner, W.Rascher, W.A.Scherbaum, W.F.Blum: Longitudinal analysis of plasma
leptin levels and Body fat content during dietary intervention - indications
for a relative leptin deficiency in some obese individuals, European Leptin Symposium, Rauischholzhausen, 1997, Abstrakt
4. Klemm, T., M.Scholz, I.Thiele, T.Klusmann, W.F.Blum, G.H.Scholz: Prädiktiver Wert der
Leptinbestimmung bei Gewichtsreduktion mittels Langzeitdiät. 8.Tagung der
Sächsischen Gesellschaft für Stoffwechselkrankheiten und Endokrinopathien,
Dresden 1998, Abstrakt-Nr. 9
5. Klemm,T., M.Scholz, I.Thiele, T.Klusmann, G.H.Scholz: Predictive value of leptin levels in long-term dietary weight
reduction. Satellitensymposium zum B. Internationalen Adipositaskongreß, Venedig, 1998, Abstrakt-Nr. 7 6.
Klemm,T., M.Scholz, I.Thiele, T.Klusmann, G.H.Scholz: Predictive value of leptin levels in long-term dietary weight reduction.
Sächsischer Intemistenkongreß 1998
7. Klemm,T., M.Scholz, I.Thiele, T.Klusmann, G.H.Scholz:
Predictive value of leptin levels in long-term dietary weight reduction
Jahrestagung der Sächsischen Gesellschaft für Stoffwechselkrankheiten and
Endokrinopathien, Dresden 1999
8. Klemm,T., M.Scholz, I.Thiele, T.Klusmann, G.H.Scholz: Predictive value of leptin levels in long-term dietary weight reduction
DGE Jahrestagung 1999
9. Scholz, G.H., G. Flehmig, M.Scholz, D. Gutknecht, K. Huse: The C-2549 -> A polymorphism in the 5'-flanking region of the leptin
gene is not related to a difference in weight loss in obese women.
Jahrestagung der Deutschen Diabetes Gesellschaft and der Deutschen Gesellschaft für Endokrinologie,
München, 2000, Abstrakt-Nr.pDo 174
10. Scholz, G.H., G. Flehmig, M.Scholz, K. Huse: The C-2549 -> A polymorphism in the leptin promotor can help to predict weight loss
in obese females. 11th International Congress of Endocrinology, Sydney 2000, P 1059
11. Scholz, G.H., Flehmig, G., Bräunig, K., Krist, H. and Scholz, M.: Gibt es vorzeigbare
Langzeitresultate der Adipositastherapie aus der Sicht der Ernährungs- and Sporttherapie ?
8.Jahrestagung der Gesellschaft für Rehabilitation bei Verdauungs- and Stoffwechselkrankheiten e.V., Kreischa, 2000
12. Scholz, G.H., G. Flehmig, M.Scholz, D. Gutknecht, K. Huse: The predictive values of BMI and short term delta BMI for weight loss
are related to polymorphisms in the leptin promotor.
45.Symposium der Deutschen Gesellschaft für Endokrinologie, Magdeburg, 2001.
13. Scholz, G.H.; Flehmig, G.; Kahl, Y.; Gutknecht, Schmidt, U.; Tolkmitt, S.; Köhler-Bräunig, K.; Gabriel, C.; Dommel, S.; Krist, H.; Scholz, M.: Zwei Programme zur Gewichtsreduktion im Praxistest, MMW - Fortschritte der Medizin 2002; (40) 28-32
14. Scholz, G.H.; Flehmig, G.; Scholz, M.; Klepzig, Y.; Gutknecht, D.; Kellner, K.; Rademacher, C.; Oberritter, H.; Hauner, H.: Evaluation des DGE-Selbsthilfeprogramms "Ich nehme ab", Ernährungs-Umschau 2005; (6): 226-231
5. Weiterbildungsveranstaltungen: Vorträge, Seminare und Praktika
- M.Scholz: Der Diabetiker in der Praxis (Praxispersonal-Seminar) im Auftrag der Hoechst AG, Leipzig 1995
- M.Scholz: Ernährungsberatung für Diabetiker, Weiterbildungsveranstaltung für mittleres medizinisches Personal
im Auftrag der Berlin Chemie AG, Leipzig 1995
- M.Scholz: Ernährungskurse "Gesundschlank" im Auftrag der Urania e.V. Januar 1995-Februar 1997 für die Angehörigen der Krankenkassen: Bundesknappschaft,
Krankenkasse der Bahn AG Cottbus.
- M.Scholz: Ernährungsbedingte Erkrankungen und Ernährungstherapie, Alters- und Pflegeheim "Am Parkblick" 1997
- M.Scholz: "Gesunde Ernährung für Diabetiker", Tagesseminar und Praktikum, Weiterbildungsveranstaltung im Auftrag der
Hoechst Marion Roussell AG, Leipzig 1998
- M.Scholz: "Begleitende Ernährungsberatung zur Reductiltherapie", Praxis Frau Dr. Freitag,
2/99
- M.Scholz, K. Bräunig, H.Krist: Adipositas-Praxisseminar im Auftrag der Firma Knoll (Dr. Erhardt-Schmelzer), Göttingen 1999
- M.Scholz, K. Bräunig, H.Krist: "Xenicalkuliertes Abnehmen" - Seminar zur begleitenden
Ernährungsberatung bei Einnahme von Xenical® (Prof. Pudel), Berlin 1999
- K.Bräunig, H. Krist: Adipositas-Praxisseminar II im
Auftrag der Firma Knoll (Dr. Druse), Berlin 2000
- M.Scholz: Weiterbildungsveranstaltung zu Wachstumshormonen; Diabetes und Ernährung im Auftrag der Firma
Upjohn, Marokko 2000
- M.Scholz: "Auf zu neuen Ufern", Seminar der PreCon,
Frankfurt/M., Juli 2000
- M.Scholz, K. Bräunig: Herzzentrum Leipzig, Vortrag zum ETZ-Programm, Juli 2000
6. Öffentlichkeitsarbeit
Eine Reihe von Pressemitteilungen von externen Beobachtern, aber auch Presseberichte
durch die Ernährungs- und Diätberatung selbst weisen auf die Ziele,
Methoden und erreichten Ergebnisse des Unternehmens hin. Verstärkt wird dieser Effekt
durch eigene Beiträge zu spezifischen Themen der gesunden Ernährung
(Serien: Kohlenhydrate, Eiweiße, Fette in: Leipziger Volkszeitung, Kleine LVZ, Amtsblatt
Leipzig, u. a.). Zusätzlich erfolgt die Schaltung von Anzeigen in den
verschiedenen Tageszeitungen.
Lokale und überregionale Aufmerksamkeit wurden allein oder gemeinsam mit PD Dr. med. G. H.
Scholz, FA für Biochemie und Innere Medizin, Endokrinologe und Diabetologe
durch eine Reihen von Fernsehsendungen erzielt. u.a.:
- "Vera am Mittag" (15.11.96, SAT 1)
- "Diabetiker Tag" (09/96, Leipzig Fernsehen)
- "Vegetarier" (10/97, LF)
- "Zwischen Weihnachtsbraten und Sojasprosse" (12/97, LF)
- "Frühjahrsdiäten" (01/98, LF)
- "Vorstellung einer modernen Ernährungberatungspraxis" (04/98, LF)
- "Spargel und gesunde Ernährung" (05/98, LF)
- "Schlankheitsmittel - Nutzen und Risiko" (04/98, MDR)
- "Leben mit Diabetes" (06/98, RTL)
- "Raps" (09/99, Leipzig Fernsehen)
- "Fit in den Frühling" (03/00, Leipzig Fernsehen)
Teilnahmen an Messen, Märkten und anderen Großveranstaltungen :
- Leipziger Gesundheitsmarkt, eigener Stand 1996 und 1997
- Euromed, Stand der PreCon 1996
- Salveo - Naturheilmesse, eigener Stand 1997
- Jahrestagung der Deutschen Diabetes Gesellschaft, Stand der PreCon
1998
- 1. Deutsche Unternehmerinnenmesse, eigener Stand, 2000
- Teilnahme an lokalen Aktivitäten zu Fragen der gesunden Ernährung
- Aktionswochen "Gesunde Küche" zum Thema "Gesund essen, gesund leben - fit in den
Frühling" eine Veranstaltung gemeinsam mit dem Boulevard-Bistro im
Paunsdorf-Center, 04/98
- "Tag der offenen Tür" im ETZ, 05/99
- "Tag der offenen Tür" im ETZ, 09/99
- "Weg mit dem Winterspeck" Aktionswochen gemeinsam mit der Stadtküche Leipzig,
Präsentationen in großen Leipziger Firmen (Mercedes
Benz-Niederlassungen), März 2000
- "Gesunde Ernährung im Kindesalter" Vortrag im Kindergarten Taucha, 04/00
- "Gesunde Ernährung und Risikofaktoren durch Übergewicht" Vortrag für Jugendliche im
freiwilligen sozialen Jahr - Herbie e.V., 05/00
- "Tag der offenen Tür" im ETZ in Kooperation mit der Stadtküche Leipzig, 05/00
Durchführung von Weiterbildungsveranstaltung im ETZ
- Durchführung einer Weiterbildungsveranstaltung für niedergelassene Ärzte im
Auftrag der Firma Bayer, 09/99 und 05/00
- Durchführung des Ärztestammtisches Markkleeberg im Auftrag der Firma Bayer,
Präsentation des ETZ, Juli 2000
Teilnahme an Weiterbildungsveranstaltungen
Neben der regelmäßigen Teilnahme an Weiterbildungsveranstaltungen der PreCon nehmen Frau
Scholz, Frau Klepzig und Frau Laske jede Möglichkeit der beruflichen Weiterbildung war,
dazu gehört auch die Beteiligung an Ärzteseminaren zu den Themen:
Ernährung, Adipositas, Diabetes mellitus und Hypertonie, zu denen das Beratungsteam
häufig eingeladen wird (siehe auch Abschnitt "Weiterbildungsveranstaltung...).